FIT IN 20 MINUTEN PRO WOCHE!
FIT IN 20 MINUTEN PRO WOCHE!
Immer mehr EMS-Studios eröffnen, zahlreiche Spitzensportler werben für EMS-Training und nehmen es in ihren Trainingsplan auf. Auch die sportwissenschaftliche Forschung zur „Elektromyostimulation“ wird immer ausgereifter und eindeutiger. Wir von EMSRaum® wollen auf dieser Euphoriewelle nicht nur mitschwimmen, sondern wir möchten aktiv dazu beitragen, dass noch mehr Menschen von den Vorteilen von EMS-Training profitieren.
Positive Trainingseffekte
In der bisher umfassendsten Umfrage zum Thema EMS-Training aus dem Jahr 2017 gaben 95% der Befragten an, dass sie diese Form des Fitnesstrainings unbedingt weiterempfehlen würden. Den guten Ruf erlangt EMS-Training vor allem dadurch, dass die Kunden sehr zeitnah die positiven Effekte erleben. So stellen über 90% der Befragten die positiven Effekte des Trainings innerhalb der ersten sechs Monate fest. Die Hälfte davon gibt sogar an, dass sie schon nach ein bis drei Monaten deutliche Veränderungen bemerkt haben. Vor allem Muskelaufbau, Gewebestraffung und Linderung von Rückenschmerzen sind die Haupteffekte, die von den Befragten genannt wurden.
Auch unsere Kunden bei EMSRaum® schwärmen immer wieder von eben diesen Trainingseffekten, die dank unserem einzigartigen Konzept schon durch 20 Minuten pro Woche erzielt werden! Der Schlüssel hierzu liegt darin, dass bei EMSRaum® die Elektrostimulation der Muskeln mit funktionellem Training kombiniert wird und so den unterschiedlichsten Kundenwünschen gerecht wird. Egal ob Büroangestellte, durchtrainierte Leistungssportler oder ältere Menschen mit Rückenleiden – durch die richtigen Übungen mit der optimal eingestellten Intensität, können unsere Trainer/innen jedem ein perfektes Trainingsprogramm kreieren. Die Rolle der Trainer/innen wurde auch in der Umfrage äußerst positiv hervorgehoben. 84% gefiel die persönliche Betreuung durch kompetentes und geschultes Fachpersonal. Wir von EMSRaum® legen auf die Ausbildung der Trainer allerhöchsten Wert und führen regelmäßige Schulungen in unserer eaglefit® Akademie durch.
Auswirkungen von EMS-Training
Die hohe Kundenorientierung ist mit Sicherheit der Hauptgrund für den Boom der EMS-Studios. Doch auch die immer zahlreicheren Erkenntnisse aus der Forschung tragen dazu bei, dass diese zeitsparende Variante des Fitnesstrainings sich mehr und mehr in der Gesellschaft etabliert. Hier eine kleine Auswahl an Auswirkungen von EMS-Training, die durch Studien belegt sind:
- Linderung von Rückenbeschwerden1
- EMS-Training kann konventionelles Krafttraining ersetzen2
- Verbesserung der Schnellkraft3
- Hohe Gesundheitsförderlichkeit bei älteren Menschen4
- EMS-Training ist zeitsparender als hochintensives Krafttraining (HIT)5
Natürlich gibt es noch weitaus mehr Studien und Forschungsberichte zu EMS-Training. Die hier aufgelisteten legen aber bereits dar, dass es sich bei der elektrischen Muskelstimulation nicht nur um einen kurzfristigen Fitnesstrend handelt. Die Branche erlebt den Boom also aus jeglicher Hinsicht zu Recht!
Wenn du mehr zum Thema EMS-Training, den Hintergründen, wissenschaftlichen Erkenntnissen und den aktuellen Entwicklungen erfahren willst, schau immer wieder auf www.emsraum.de vorbei! Dort findest du übrigens auch einen EMSRaum® Finder, der dir einen EMSRaum® in deiner Nähe vorschlägt. Ein Probetraining im EMSRaum ist meist kostenfrei und immer unverbindlich.
Bist du selbst Unternehmer, Physiotherapeut, Fitnesstrainer oder hast einfach Lust ein eigenes EMS-Studio zu eröffnen? Dann klick hier und erfahre alles über unser schlüsselfertiges Franchise-Konzept!
Quellen:
1 BOECKH-BEHRENS, W.-U. / GRÜTZMACHER, N. / SEBELEFSKY, J., Universität Bayreuth, 2002
2 BOECKH-BEHRENS, W.-U. / NIEWÖHNER, F./ WALZ, T., Universität Bayreuth 2003
3 SPEICHER, U. / NOWAK, S. / SCHMITHÜSEN J. / KLEINÖDER, H. / MESTER, J., Deutsche Sporthochschule Köln 2008; u.a. veröffentlicht in „medical sports network“ 04/2007
4 KEMMLER, W. / BIRLAUF, A. / VON STENGEL, S., Universität Erlangen-Nürnberg 2009
5 KEMMLER W., TESCHLER, M., WEISSENFELS, A., FROEHLICH, M., KOHL, M., VON STENGEL, S., Universität Erlangen-Nürnberg 2015